Heizung aus Neuwied

JD Wärmetechnik

Heizungsbauer aus Neuwied / Koblenz

Ihr Heizungsbauer, JD Wärmetechnik aus Neuwied, bietet Dienstleistungen für Heizungen an. Egal ob Wartungen, Reparaturen, Kundendienst im Alt-oder Neubau, wir sind Ihr Partner beim Thema Heizung. Für Modernisierung, Installationen von Neuanlagen im privaten, gewerblichen und industriellen Bereich sind wir die Spezialisten. Wir bauen für Sie mit Qualität und Quantität nach den gesetzlichen Vorgaben zum Ort Ihres wohlbefindens.

Von der Planung zur Installation über Service und Wartung bis hin zu Reparaturarbeiten setzen wir Maßstäbe im Heizungsbau.

Wir erstellen auch Gasanlagen für Heizungen

Wir planen für Sie Ihre neue Brennwertheizung und legen diese optimal aus. Außerdem installieren Ihnen einen neuen Gasherd / Gasgrill nach den gesetzlichen Vorgaben und Ihren Wünschen. Fragen Sie uns, Sie finden uns in Neuwied. Wenn Ihre Heizung zum Beispiel in Neuwied ausfällt, sind wir zur Entstörung oder Planung eines Neuanlagenobjektes vor Ort für Sie da. Heizungen werden immer interessanter auf dem Gebiet der alternative Energien. Wenn Sie Strom sparen möchten und gleichzeitig heizen wollen, bietet ein Blockheizkraftwerk (BHKW) eine ideale Lösung, mit der dann auch noch die Umwelt geschont wird. Ein Motor der mit Gas, Öl, Pellets oder andere Energieträger angetrieben wird, treibt einen Generator an. Dieser liefert Strom für Ihren Bedarf oder Sie speisen die elektrische Energie in das Stromnetz ein. Dafür erhalten Sie dann eine Vergütung. Gleichzeitig entsteht Wärme am Motor sowie den abgasführenden Teilen. Diese Wärme kann durch intelligente Hydraulik entnommen und für Ihren Heizung und Brauchwasserbedarf eingesetzt werden. Die dafür benötigte Gaszuleitung und Abgasleitung planen und bauen wir für Sie. Denken Sie an Ihre regelmäßigen Gasprüfungen, diese sind alle 12 Jahre Pflicht. Auch bei der vorgeschriebenen jährlichen Wartung muss die Gasleitung inspiziert werden. Somit können wir sicher agieren, schon bevor sich Gefahren ergeben.

Gutachten

Bei Problemen und Widersprüchen im Bereichen von Sanitär, Heizung aus Neuwied, und Umgebung mit Werkleistungen für Heizung, Lüftung, Gas- und Wasserinstallationen sowie Problemen mit Sachverständigen, Energieberatern, Schornsteinfegern oder zum Beispiel Behörden stehen wir Ihnen zur Seite und erstellen die notwendigen Unterlagen - Dokumentationen. Um so außergerichtlich zum Ziel zu kommen, unterstützen wir Sie gerne.

Heizungswasser / Kühlwasser:

Das Umlaufwasser für ihre Heizung muss ab entsprechendem Zustand und Leistung den Kriterien der VDI 2035 entsprechen. Aber auch wenn Sie nicht verpflichtet sind empfehlen wir das Füllwasser oder Ergänzungswasser zu entsalzen. Damit erreichen wir eine höhere Energieeffizienz da kein Kalk mehr ausfallen kann. Dieser würde sich an den Wärmetauscherflächen ablagern und den Wärmetransport durch erhöhten Widerstand / Kalkablagerungen erschweren bis behindern. Dazu kommt das das Wasser weniger Leitfähig wird, damit wird die elektrochemische Korrosion weitest gehend unterbunden. Das Wasser sollte einen PH Wert von min. 8,2 haben und max. 9 inklusive Toleranzen. Damit fühlen sich die Materialien stabil im Wasser benetztem System.
Bei älteren Heizungen müssen Schlammabscheider Anwendung finden um die Funktion sowie Regelfähigkeit und ungewollte Schallübertragungen sowie Korrosion zu vermeiden. Wenn die Anlagen nicht regelmäßig gewartet werden, wird irgendwann die Heizung so verschließen sein das der Betreiber zu oft Wasser nachfüllen muss. Damit kommen Kalk und Sauerstoff in die Anlage die wiederum die Heizung angreifen vereinfacht Rost produzieren und dieser dann im System kreist dann aber vom Schlammabscheider entfernt werden soll.
Wenn Sie stoffschlüssige Kunststoffrohre in der Heizung haben, und dann noch ältere, empfiehlt es sich sehr ein Mikroblasenabscheider installieren zu lassen. Damit können Sie den Sauerstoff entfernen bevor dieser sich negativ auf Ihr System auswirkt, sprich wieder Korrosion / Materialangriff produziert.

Isolierung:

Wir Isolieren Ihr System nach dem Gebäudeenergiegesetz oder über Mindestniveau nach Ihren Vorgaben. Die Wahl der richtigen Isolierung hängt von der baulichen Gegebenheit und dem Systembedingungen ab. Wir erreichen damit Energie einzusparen aber auch Brand und Schallübertragung zu verhindern. Lassen Sie sich beraten von uns.
Hydraulischer Abgleich ist die Definition der Massenströme ihres Heizmediums, die Sie für Ihre Verbraucher wie Heizkörper, Fußbodenheizung, Lüftungsgeräte und so weiter benötigen um die Leistung zu übertragen die Sie benötigen und das bei Volllast aller Verbraucher. Damit erreichen Sie Energieeffizienz, Schallarme Heizsysteme und Behaglichkeit wenn diese mit eingerechnet wurde.

Brennwertgasheizung

Eine Brennwertgasheizung ist eine Heizungsanlage, die Erdgas als Brennstoff nutzt und durch den Einsatz der Brennwerttechnik besonders effizient arbeitet. Im Vergleich zu herkömmlichen Heizungen, die nur den Heizwert des Brennstoffs nutzen, nutzt die Brennwerttechnik auch die in den Abgasen enthaltene Wärmeenergie. Dies wird durch Kondensation des im Abgas enthaltenen Wasserdampfs erreicht, wodurch zusätzliche Wärme freigesetzt wird. Vorteile einer Brennwertgasheizung: Auch nachträglicher Umbau zu Wasserstoff H2 oder zum Einsatz mit Biomethan geeignet. Denken Sie an das Gebäudeenergiegesetzt diese sieht bald diesen einsatz zu mindestens 15 % dann stufenweise bis 65 % Einsatz mit erneuerbaren Energien vor.
Mit der Wärmepumpe sehr gut zu erreichen. Hoher Wirkungsgrad: Brennwertgeräte erreichen Wirkungsgrade von über 100%, da sie die latente Wärme des Wasserdampfs im Abgas nutzen.Kostenersparnis: Durch den hohen Wirkungsgrad wird weniger Brennstoff benötigt, was zu niedrigeren Heizkosten führt. Umweltfreundlich: Geringerer Brennstoffverbrauch bedeutet auch weniger CO₂-Emissionen. Platzsparend: Moderne Brennwertgeräte sind kompakt und benötigen weniger Platz als ältere Heizkessel. Einfache Integration: Sie können in bestehende Heizsysteme integriert werden, oft ohne große bauliche Maßnahmen.
Funktionsweise: Verbrennung: Erdgas wird im Brenner der Heizung verbrannt, wobei Wärme entsteht. Wärmetauscher: Die heiße Verbrennungsluft strömt durch einen Wärmetauscher, der die Wärme auf das Heizwasser überträgt. Kondensation: Das Abgas kühlt so weit ab, dass der im Abgas enthaltene Wasserdampf kondensiert. Dabei wird zusätzliche Wärme freigesetzt, die ebenfalls auf das Heizwasser übertragen wird. Abgasführung: Die nun kühleren Abgase werden über ein Abgassystem ins Freie geleitet.
Voraussetzungen: Abgasführung: Da die Abgase kühler sind als bei herkömmlichen Heizungen, benötigen Brennwertgeräte spezielle Abgassysteme, die korrosionsbeständig sind. Kondensatableitung: Das kondensierte Wasser muss abgeleitet werden, oft über einen Kondensatablauf ins Abwassersystem. Heizungsanlage: Die Heizkörper sollten nicht überdimensioniert sein, um eine niedrige Rücklauftemperatur zu gewährleisten, was die Kondensation fördert.

Wärmepumpen sind eine effektive Technologie zur Reduzierung des Energieverbrauchs und zur Förderung des Umweltschutzes, insbesondere im Kampf gegen die Erderwärmung. Hier sind einige wesentliche Aspekte, wie Wärmepumpen zur Energieeinsparung beitragen und wie sie gefördert werden

Energieeinsparung durch Wärmepumpen

1. Effizienz: Wärmepumpen nutzen Umgebungswärme (aus Luft, Wasser oder Erde) und benötigen im Vergleich zu herkömmlichen Heizsystemen weniger elektrische Energie, um dieselbe Menge an Wärme zu erzeugen.
2. Reduzierung des Primärenergieverbrauchs: Durch die Nutzung erneuerbarer Energiequellen verringern Wärmepumpen den Bedarf an fossilen Brennstoffen.
3. Geringere Betriebskosten: Langfristig sind die Betriebskosten von Wärmepumpen niedriger als die von konventionellen Heizsystemen, da sie effizienter arbeiten.

Förderung von Wärmepumpen

1. Staatliche Zuschüsse: In vielen Ländern gibt es finanzielle Anreize, um den Einsatz von Wärmepumpen zu fördern. In Deutschland bietet beispielsweise die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) Zuschüsse und zinsgünstige Kredite.
2. Steuervergünstigungen: Einige Länder bieten Steuervergünstigungen oder -abzüge für die Installation von Wärmepumpen. 3. Förderprogramme der Energieversorger: Oftmals bieten auch Energieversorger eigene Förderprogramme an, um den Einbau von Wärmepumpen zu unterstützen.

Beitrag zur Reduzierung der Erderwärmung

1. Reduzierung von CO2-Emissionen: Wärmepumpen tragen zur Reduzierung der CO2-Emissionen bei, indem sie weniger fossile Brennstoffe verbrauchen.
2. Förderung erneuerbarer Energien: Durch die Nutzung erneuerbarer Energiequellen wie Geothermie, Umweltwärme oder Abwärme unterstützen Wärmepumpen die Energiewende.
3. Verminderung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen: Mit dem Einsatz von Wärmepumpen sinkt die Abhängigkeit von Öl und Gas, was sowohl umweltpolitische als auch wirtschaftliche Vorteile bietet.

Fazit

Wärmepumpen bieten eine nachhaltige Lösung zur Reduzierung des Energieverbrauchs und zur Bekämpfung der Erderwärmung. Durch staatliche Förderungen und finanzielle Anreize wird ihr Einsatz weiter gefördert, was sowohl ökologisch als auch ökonomisch vorteilhaft ist.